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Bohlenweg im Diersfordter Wald © Stefan Bröker
Der Auesee in Wesel © Stefan Bröker
Das Naturparkhaus in Recklinghausen © Stefan Bröker
In der Westruper Heide, Naturpark Hohe Mark © Patrick Gawandtka
Schloss Lembeck © Stefan Bröker

compass 8. Platz Mehrtagestouren "Deutschlands Schönster Wanderweg 2023"

Gehe in guter Gesellschaft oder deinen eigenen Weg…

Er beginnt im äußersten Westen im Naturpark Hohe Mark. Ganz genau in Wesel, mit Blick auf den Rhein und in die Rheinauen: der Hohe Mark Steig. Von dort schlängelt er sich, mit einer ganz eigenen Dynamik, über 140 Kilometer durch den Naturpark, bis er schließlich im Osten Olfen erreicht.

Auf dem Weg liegen drei Regionen, alle einzigartig in Natur und Kultur: das Münsterland, der Niederrhein und die nördliche Metropole Ruhr. Sechs ausgesuchte Etappen laden ein auf dem Steig zu gehen. Wer ihn versucht, der kann die Wanderlust für sich entdecken und mit ganz eigenen Vorlieben füllen. Hauptdarstellerin auf dem Hohe Mark Steig ist die Natur in all ihren Facetten: Zauberhaft konkurrieren unterschiedliche Landschaftsbilder in Farbharmonien miteinander, Panoramen erschließen sich, die noch lange im Gedächtnis bleiben. Ein Variantenreichtum, der sich auch in der Artenvielfalt widerspiegelt. Die Weite der Landschaften schenkt Raum, um den Alltag hinter sich lassen und die Seele zu streicheln. Auch wenige Tage hier fühlen sich an wie ein langer Urlaub!


Highlights: 

• Holzbohlenweg im Moor/Diersfordter Wald
• Neue Wildnis Dämmerwald
• Steveraue Olfen
• ​​​​​​Schloss Lembeck
• Feuerwachturm Rennberg
• Naturparkhaus Biologische Station Kreis Recklinghausen
• Lippefähre Maifisch


Kraftvoll zeigen sich die heimischen Wälder mit ihrem typischen Duft, der bis in die letzte Faser des Körpers dringt. Weiche Waldböden geben lautlos nach und lassen das Wandern zu einem federleichten Genuss werden. Unwirklich bizarre Heidelandschaften im Nebel oder im Farbrausch. Mystisches Auenland und einsame Moore werden zu Sehnsuchtsorten. Kostbare Natur hält Rückzugsorte für viele Wildtierarten und seltene Pflanzen bereit, zu bestaunen auf tollen Aussichtskanzeln. Wer die Natur liebt, der wird auf dieser Strecke reich beschenkt und erinnert sich lange an den Klang plätschernder Bäche, das Rauschen der Wälder, an Zweige, die sich sacht im Wind bewegen, die klare Luft und an die Wolkenspiegelungen in den Seen.

Eindrucksvoll ist auch die Architektur aus alten Zeiten, die manchmal wie aus dem Nichts auftaucht: Alte Brückenbauten, Schlösser, Münsterländer Höfe…, da gibt es das Schloss Diersfordt, das Schloss Lembeck, die Dreibogen-Brücke, die Biostation auf dem alten hof Punsmann, das Otto-Pankok-Museum, das Haus Vogelsang und und und, alles direkt am Weg.
Am Ende des Tages bleibt nur noch zu überlegen, ob das Erlebnis vielleicht ein klein wenig verlängert werden soll, denn der Hohe Mark Steig möchte nicht nur die Natur ein Stück näher bringen, sondern auch die jeweilige Kultur der Regionen. Und Essen und Trinken ist schon ein besonderes Stück Kultur, lässt mit den schönsten Unterkünften oder Arrangements unbeschwerte Wandertage erleben und noch lange nachklingen.
Der Hohe Mark Steig – besonders anders!

open-bookInfo und Buchung

www.hohe-mark-steig.de

  

 

 

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