Genießerpfad Durbacher Weitblick

Der Weg Durbacher Weitblick begleitet uns durch die vielfältigen und abwechslungsreichen Landschaften Durbachs und entführt uns zu den schönsten Panoramasichten der Ortenau. Der Wegverlauf ist so vielfältig wie die Landschaft selbst: mal sanft und ruhig, mal etwas rauer und herausfordernder. 

Die abwechslungsreiche Wegführung sowie eine Landschaft mit einzigartigen Aussichten und Rastplätzen machen diesen Weg zu einem ganz besonderen Juwel. Diesen teilen wir gerne mit euch und würden uns freuen, wenn unser Premiumweg Durbacher Weitblick zu "Deutschlands Schönstem Wanderweg 2023" gekürt wird.

Highlights:

• Schnapshäusle
• Himmelsschaukel
• Aussichten
• Aussichtshütte
• Weingüter mit Weinbrunnen

Startpunkt ist der Festplatz Durbach. Von hier aus führt der Weg über den Hatsbach, vorbei am Schnapshäusle in Richtung Freizeitanlage Vollmersbach. Wir lassen die Weinberge hinter uns und folgen dem Wegverlauf entlang des Bächleins Kahler Bach. Weiter leicht ansteigend und abwechslungsreich über schmale Pfade und Waldwege arbeiten wir uns stetig weiter bergauf, immer wieder belohnt mit traumhaften Panoramasichten auf Durbach und in die Rheinebene. An einem wunderschönen Aussichtspunkt wartet die Himmelschaukel auf Fernsichtliebende. Bald ist es geschafft, der höchste und imposanteste Punkt am Heidenknie ist erreicht. Hier empfiehlt sich eine ausgiebige Rast am Heidenknie-Pavillon. Mit viel Mühe und Kreativität wurde diese Hütte extra für diesen Premiumweg von Familie Wörner errichtet. Frisch gestärkt folgen wir dem Weg auf der Höhe und biegen nach ca. 200 Metern nach links in einen Waldweg ab.

Wir folgen dem Weg bergab durch die Weinberge, vorbei an den Hofgütern talauswärts zur Pia-Hütte. Die Hütte eignet sich perfekt um ein Gläschen Wein mit Weitblick über das Durbachtal zu genießen. Kurz nach diesem idyllischen Rastplatz biegen wir vom Schotterweg links ab. Über Serpentinen erfolgt der Abstieg zu den beiden Weingütern Vollmer und Huber. Ein Zwischenstopp um eine frische Falsche Wein zu verkosten ist hier natürlich Pflicht! Anschließend geht es auf der anderen Talseite noch einmal ca. 100 Höhenmeter durch die Weinberge bergauf. Auch hier empfiehlt sich immer wieder innezuhalten, um das Panorama zu genießen. Nun ist der anstrengendste Teil der Wanderung geschafft und wir folgen dem Weg durch Reben und Wald abwärts zu den Weingütern Wörner (mit Hofbar) und H. Männle (mit Weinbrunnen). Weiter talauswärts geht es durch die Weinberge vorbei an Werners Rebpavillion. Über die "Schleife" erreichen wir den Ausgangspunkt der Wanderung, den Festplatz.