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© Tourismusregion Coburg Rennsteig e.V., Sebastian Buff
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© Ralf Kirchner
© Tourismusregion Coburg.Rennsteig e.V., Sebastian Buff
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compass Nominiert für "Deutschlands Schönsten Wanderweg 2024" – Kategorie Tagestour

Der Griffelpfad ist ein 6,6 km langer Geopfad im Nationalen Geopark Schieferland, der zu aufgelassenen Griffelbrüchen im Hohen Thüringer Schiefergebirge bei Steinach führt.
Der Themenweg widmet sich den Schreibgriffeln, Stiften aus Stein. Er führt den Wanderer vom Parkplatz der Skiarena Silbersattel auf steilen Pfaden hinauf auf den 842 m hohen Fellberg. Insgesamt sind 300 Höhenmeter zu überwinden. Unterwegs beschreiben Schautafeln die geologischen Besonderheiten und die Griffelproduktion. Die Tour führt zum ältesten und weltweit bekanntesten Griffelbruch und zu drei weiteren, aufgelassenen Griffelbrüchen.
 
Aussichtspunkte ins Schiefergebirge, den Frankenwald und das Maintal sowie Halden, Stollen und Stätten der Griffelbearbeitung, ein Sessellift, mehrere Rastplätze, Gaststätten und Übernachtungsmöglichkeiten laden den Wanderer zu einer abwechslungsreichen Tour ein. Naturfreunde wird das Naturschutzgebiet Leierloch begeistern: Felsformationen und Naturwald sind die Heimat seltener Tier- und Pflanzenarten. Auf Anfrage vermitteln der Naturpark Thüringer Wald oder die Tourist-Info der Schieferstadt Steinach Führungen auf dem Griffelpfad.


Highlights: Griffelbrüche | Naturschutzgebiet Leierloch | Schautafeln zu geologischen Besonderheiten und Griffelproduktion | Aussichtspunkte ins Schiefergebirge, den Frankenwald und das Maintal | Sessellift |Gaststätten & Rastplätze | Halden & Stollen


Zu Beginn der Tour erfolgt ein kräftiger Aufstieg über den ehemaligen Bremsberg in Richtung Nordwesten. Vorbei am Verbindungsstollen erreicht man die Abraumhalde des Pathelsbruches. Hier und an der Schutzhütte Milonsruh warten herrliche Aussichten und dem Wanderer liegt bei guter Sicht Steinach zu Füßen. Der Rennsteig, der Frankenwald, das Fichtelgebirge mit Schneeberg und der Ochsenkopf sind in Sichtweite. Es geht weiter bergauf zur Bergstation des Sesselliftes der Skiarena Silbersattel. Gleich in der Nähe findet man den Fellbergstein - 842m ü. NHN. Vom Gipfel des Fellbergs geht es auf einem schmalen Pfad bergab in Richtung Westen durch den Griffelbruch zur Fellbergbaude. Der Weg führt nun in Richtung Süden entlang der breiten Waldstraße bis zur nächsten Wegekreuzung. Nach weiterem Abstieg gelangt man zum Leierloch, einem Naturschutz-Totalreservat.
 
Weiter talwärts - hier darf man den Abzweig des Zick-Zack-Weges entlang dem Langenbach nicht verpassen - wird das Gasthaus Waldfrieden erreicht. Fast ohne Anstrengung erreicht man anschließend das Steinbächlein, bevor es wieder bergauf zur Plattenburg geht. Nach dem Überqueren des Steilhanges der Skiarena Silbersattel an dessen Mittelstation, wird der Schieferbruch Steinbächlein erreicht. Auf einer Forststraße gelangt man am Ende wieder zum Startpunkt der Tour, zum Naturpark-Tor Thüringer Wald-Steinach

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