Auf der Schwäbischen Alb reicht die Tradition der Schäferzunft zurück bis ins 15. Jh. Hüteschäfer sind heute noch in der Heidenheimer Brenzregion unterwegs. Die genügsamen Schafe bewahren Wacholderheiden vor der Verbuschung und erhalten so die typische Landschaft mit Lebensräumen für seltene Tier- und Pflanzenarten. Auf dem 158 km langen Albschäferweg wird die Schwäbische Alb und die Bedeutung der Hüte- und Wanderschäferei zum Erlebnis. Der vom Deutschen Wanderverband zertifizierte Fernwanderweg führt vorbei an Schafhöfen und Wacholderheiden. Man wandert durch Fluss- und Trockentäler wie etwa das Wental oder das Eselsburger Tal, die mit bizarren Felsen gespickt sind. Meteorkrater, Tropfsteinhöhlen und versteinerte Zeugen der Urmeere bieten Geologieabenteuer pur. Auch das Lonetal, Teil des UNESCOWelterbegebietes Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbische Alb, wird gestreift. Den Albschäferweg genießt man etappenweise auf den zehn ausgewählten Tagesrundwanderwegen oder auf Wochenend- Touren.
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