Auf dem Oberlausitzer Bergweg genießt man weite Ausblicke von idyllischen Waldrändern, entdeckt schmucke Dörfer mit Oberlausitzer Umgebindehäusern sowie historische Kulturschätze und begegnet freundlichen Menschen. Zu den Höhepunkten entlang des Weges zählen die kulturhistorischen Schätze der Westlausitz, der Töpferort Neukirch, die Spreequelle am Kottmar, die Burg und Klosteranlage Berg Oybin sowie die „Zittauer Fastentücher“ – einzigartige Textilwerke aus dem 15. bzw. 16. Jh. und einer Größe von bis zu 56 m2. Gemütliche Berggasthöfe am Weg laden zum Verweilen ein. Der 128 km lange Oberlausitzer Bergweg kann in sieben Etappen eingeteilt werden. Es geht über die sanften Hügel der Westlausitz und die Granitkuppen des Oberlausitzer Berglandes sowie über die Vulkanberge am tschechischen Grenzkamm bis zu den Sandsteinformationen im Zittauer Gebirge. Wer eine zusätzliche Etappe (gelb-rote Markierung in der Karte) von 21 km wandern möchte, startet auf dem Butterberg bei Bischofswerda und folgt von hier der grün-weißen Markierung bis zum Valtenberg, um dann weiter den blau-weißen Wegzeichen nach nach Zittau zu wandern. Dieser neue Abschnitt wird vorraussichtlich Anfang 2024 ebenfalls zertifiziert.
TOURISTISCHE GEBIETSGEMEINSCHAFT „FERIENGEBIET OBERLAUSITZER BERGLAND E.V.“
Tel. 03592 / 38 54 26
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www.zittauer-gebirge.com
www.oberlausitz.com
Denkmalgeschützte Umgebindehäuser, Burg und Kloster Berg Oybin, historische Altstadt Zittau
Nonnenfelsen, Scharfenstein Aussicht, Naturpfad Mühlsteinbrüche
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