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Im Totengrund © Lüneburger Heide GmbH/ Dominik Ketz
Morgennebel an der oberen Radenbachbrücke © Lüneburger Heide GmbH/ Dominik Ketz
Unterwegs im Totengrund © Lüneburger Heide GmbH
Heidschnucken bei ihrer Arbeit am Wilseder Berg © Lüneburger Heide GmbH
Bienenzaunen im Morgengrauen © Lüneburger Heide GmbH
Frühling im Heidedorf Wilsede © Lüneburger Heide GmbH/ Dominik Ketz
Wilseder Berg im Sonnenuntergang © Lüneburger Heide GmbH
Dülmener Pferde © Lüneburger Heide GmbH

compass Nominiert für "Deutschlands Schönster Wanderweg 2022"

Auf sandigen Pfaden durch das Reich der Schnucken

An der Heideschleife Radenbachtal reihen sich die Naturschönheiten wie an einer Perlenkette aneinander: Radenbachtal, Schmale Aue, Döhler Heide, Totengrund, Wilsede und zuletzt der Wilseder Berg. Die Heideschleife gestattet einen guten Einblick in die abwechslungsreiche Landschaft der Lüneburger Heide.

Hinter dem Heide-Erlebnis-Zentrum am Wanderparkplatz überquert die Heideschleife den hier noch sehr kleinen Radenbach. Zunächst ein schmaler Pfad in lichtem Eichenwald, dann ein weites, offenes, sanft geschwungenes Tal. Heide und Wacholder an den Hängen. Der Talgrund zur Rechten ist über weite Strecken eingezäunt. Hier leben Wildpferde. Mehr als 30 Dülmener Pferde halten im Radenbachtal die Heideflächen offen.

Nach 3 Kilometern im Radenbachtal zweigt der Heidschnuckenweg ab, nimm den Pastor-Bode-Weg nach Wilsede. Kurz nach dem Abzweig führt ein Pfad ins Tal der Schmalen Aue. Grün in allen Schattierungen. Frisches, klares Wasser. Weißer Sand. Büsche, Erlen. Durch den Kiefernwald führt der Weg nach Döhle. Der grasige Weg erreicht den Waldrand und gibt einen Blick auf den idyllischen Wiesengrund frei. Bei Döhle überquert die Heideschleife wieder die Schmale Aue. Am Schafstall beginnt die Döhler Heide. Weite, überwiegend flache Heideflächen.

Dann zwei Kilometer durch den kühlen Wald. Unvermittelt öffnet sich der Totengrund und eine kaum erwartete Perspektive von unten in den berühmten Talgrund. Am südlichen Kesselrand entlang geht es hinauf zum Aussichtspunkt am Gedenkstein für Andreas Thomsen. Der Blick in den Totengrund mit seinen zahlreichen Wacholdersäulen ist wohl das bekannteste Fotomotiv der Lüneburger Heide. Nur knapp ein Kilometer ist es bis Wilsede. Fachwerkhäuser, Findlingsmauern, Kopfsteinpflaster.

Der Schlangengrund führt hinauf zum höchsten Punkt der Lüneburger Heide, dem 169 Meter hohen Wilseder Berg. Hier wartet eine eindrucksvolle Rundumsicht vor allem nach Südwesten ins Heidetal. Kurzer steiler Abstieg auf der Nordseite des Wilseder Bergs. Ursprüngliche Landschaft mit kleinen Senken und zahlreichen Wacholdern. Am Hainköpen säumen mächtige Eichen und Buchen den Waldrand. Noch ein kurzes Stück durch die Heide und zuletzt durch den Kiefernwald zurück zum Wanderparkplatz Undeloh.


Highlights am Weg: Radenbachtal, Bohlenweg entlang der Schmalen Aue, Wildpferde im Talgrund, Heideflächen: Döhler Heide und Undeloher Heide, das autofreie Heidedorf Wilsede, Wilseder Berg, Totengrund


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Ab dem 03.01.2022 könnt ihr für euren Favoriten abstimmen!


open-bookInfo und Buchung

www.heidschnuckenweg.de/heideschleife

 

Neue Broschüre „heideschleifen entdecken – neue Rundwanderwege am Heidschnuckenweg“
>> www.lueneburger-heide.de/kataloge

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