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© Gemeinde Steinhagen
Hörstation © Teutoburger Wald Tourismus F Grawe
Wacholderheiden © Teutoburger Wald Tourismus, F. Grawe
Leberblümchen © pro Wirtschaft GT, M. Wallenfang
Rastplatz Schmecken © Gemeinde Steinhagen
Schwedenschanze © Teutoburger Wald Tourismus, F. Grawe
Aussichtspunkt © Gemeinde Steinhagen

compass Nominiert für "Deutschlands Schönsten Wanderwege 2024" – Kategorie Tagestour

Hinter den sieben Bergen

Der als „traumtour“ zertifizierte Qualitätsweg führt entlang besonders naturnaher Wege durch den verträumten Teutoburger Wald. Zwar wandern Sie hier nicht in den Alpen, aber dennoch passieren Sie immerhin sieben Berge.

Stetig bergauf

Sie starten Ihre Wanderung auf 168m Höhe am großen Parkplatz der Gaststätte Friedrichshöhe. Von hier aus geht es Richtung Teutoburger Wald stetig leicht bergauf – der Bergweltenweg macht seinem Namen alle Ehre! Nachdem Sie Hohe Liet (218m) und Gottesberg (263m) hinter sich gelassen haben, erreichen Sie den Petersberg (266m) auf dem Kammweg des Teutoburger Waldes.

Steinhagen & Wacholder

Am Petersberg können Sie die letzten Wacholderheiden bestaunen, die im Spätsommer prächtig blühen. Dass der Wacholder wichtig für die Region ist, zeigt die Hörstation „Steinhagen & Wacholder“: Besonders Ältere kennen sicher noch den Wacholderschnaps „Steinhäger“, der in seiner markanten braunen Tonflasche unverwechselbar ist.

Traumhafter Fernblick in zwei Richtungen

Nach weiteren Höhenmetern werden Sie am Bußberg (306m) mit gleich zwei traumhaften Ausblicken belohnt: Durch die Kammlage können Sie hier sowohl in Richtung Münsterländer Ebene als auch in Richtung Ravensberger Land blicken. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich hier auf etwa der Hälfte der Strecke in der Berghütte Schwedenschanze zu stärken.

Zeit für Ruhe und Rast

Nachdem es bisher nur bergauf ging, folgt nun vorbei am Palsterkamper Berg (295m) ein stetiger Abstieg bis auf 142m. Da auch Abstiege kräftezehrend sind, eignet sich eine der über 20 Ruhebänke am Weg für eine kurze Pause im lauschigen Wald. Oder Sie nutzen den Rastplatz „Schmecken“, der neben einer schönen Aussicht auch Tipps für Rezepte mit Kräutern am Wegesrand bereithält.

Eine Million Leberblümchen

Im letzten Drittel wandern Sie entlang der Emilshöhe (177m) wieder etwas bergauf, werden aber am Fuße des Jakobsberges (217m) insbesondere im zeitigen Frühjahr mit einem Naturschauspiel belohnt: Während der übrige Boden noch kahl und karg ist, strecken rund 1 Million Leberblümchen ihre lilafarbenen Blütenköpfe in Richtung Frühjahrssonne.

Eine Mahlzeit als Belohnung

Kurz vor Schluss haben Sie nochmal die Gelegenheit, Ihren Blick in die Ferne schweifen zu lassen – ganz entspannt auf der Sonnenliege am Aussichtspunkt Haferbrede. Schließlich erreichen Sie wieder die Gaststätte Friedrichshöhe. Das urige Rasthaus ist unvergleichlich und ideal für eine Mahlzeit nach Ihrer traumhaften Wanderung.


Highlights: Gaststätte Friedrichshöhe | Wacholderheiden | Hörstation "Steinhagen & Wacholder" | Berghütte Schwedenschanze mit Aussicht | Rastplatz "Schmecken" | Leberblümchen; Aussichtspunkt Haferbrede  


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